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Ergebnisse der Wahl zum 50. Studierendenparlament

Die Studierenden haben am 4. und 5. Februar 2020 über die Zusammensetzung des 50. Studierendenparlaments abgestimmt. Es standen drei Listen mit insgesamt 17 Bewerber*innen um die 13 Mandate zur Auswahl.

Dem neuen Parlament werden nach dem festgestellten Ergebnis alle drei Listen angehören. Stärkste Kraft wurde der Wahlvorschlag Grüne Liste mit 48,6 Prozent der Stimmen, vor Die LISTE mit 26,8 Prozent. Die Fantastischen Vier erhielten 24,7 Prozent der Stimmen.

Aufgrund dieses Abstimmungsergebnisses entfallen auf Grüne Liste 6 Sitze. Die LISTE erhält 4 Mandate und Die Fantastischen Vier 3 Sitze.

Listenergebnisse

Auf die einzelnen Wahlvorschläge und die Kandidierenden sind die nachfolgenden Stimmen entfallen:

Die LISTE

Stimmen
1Wolff, Jannis   971
Physik 
2Böhm, Thorwin  960
Wirtschaftswissenschaften 
3  Kasper, Nikita   907
Physik
4  Wittmann, Jannik  803
Bauingenieurwesen
5  Herz, Richard 345
Biologie
   3.986

 

Die Fantastischen Vier

Stimmen
1Thomas, Kathrin895
Informatik
2Stein, Silvan  828
Informatik 
3  Petri, Mathis  803
Sozialwissenschaften
4  Hackenberg, Aaron  751
Informatik
5  Adams, Yasmina 394
Informatik
   3.671

 

Grüne Liste

Stimmen
1Burmeister, Nina1.235
Physik
2Cezanne, Lasse1.186
Informatik 
3  Schümann, Malte1.104
Sozialwissenschaften
4  Grevelhörster, Benedict1.015
Mathematik
5  Strauch, Simon Sebastian997
Informatik
6Kastner, Maximilian  981
Wirtschaftswissenschaften
7Ladage, Nele713
Raum- und Umweltplanung
   7.231

Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung lag bei 8,6 Prozent und ging damit gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 0,1 Prozentpunkte zurück. Insgesamt gaben 1.262 Studierende ihre Stimme ab.

Auch bei dieser Wahl konnten die Studierenden der Fachschaft Raum- und Umweltplanung einmal mehr überzeugen und legten gegenüber dem Vorjahr gute 4 Prozentpunkte zu. Damit lagen sie nur knapp unter den von ihnen aufgestellten Allzeithoch von 37,5 Prozent in den zumindest letzten 15 Jahren. Dabei hatte die Fachschaft auch absolut den größten Anteil unter den Wähler*innen mit 185 Studierenden. Die Fachschaft Mathematik konnte sich in diesem Jahr erfreulicherweise wieder über 30 Prozent platzieren (plus 2,7 Prozentpunkte). Mit 20,7 Prozent  bestätigten die Studierenden der Physik ihr gutes Ergebnis des letzten Jahres. Gegenüber dem Vorjahr ging hingegen die Wahlbeteiligung in der Architektur um ein knappes Drittel auf 16,9 Prozent zurück. Trotzdem war hier die Wahlbeteiligung fast immer noch doppelt so hoch wie über die ganze Studierendenschaft.